Der Mai ist gekommen ...

> April
1. Mai bis
7. Mai
2006

Pünktlich Mit dem Beginn von Ellens Marathonspätdienstwoche kommt endlich das warme Wetter in die ostfriesische Toscana. Das bedeutet für Ellen nur tägliches Frühstücken auf der sonnigen Terrasse. Luca und ich planen angesichts der zu erwartenden schönen Tage eine Wanderung. Bevor wir losziehen, begrüßen wir unsere Lämmer, die wir im Laufe des Jahres gemeinsam mit einer Nachbarin halten und später auch verzehren werden. Um gar nicht erst zuviel Intimität entstehen zu lassen, beschließt Luca, es wie unsere Nachbarn zur Linken zu machen und gibt den beiden die Namen 1a und 1b.

Freitagmorgen brechen Luca und ich auf. Nachdem das Probetraining so gut geklappt hat und Luca seitdem von Touren durch den Harz, Norwegen und die Anden faselt, haben wir uns diesmal etwas mehr vorgenommen. Wir Wandern von Sandkrug nach Sandhatten, übernachten dort in der Jugendherberge und nehmen am Samstag einen anderen - längeren, wie Luca auch sogleich bemerkt - Weg zurück. Wir hätten nicht gedacht, dass in solch einer Nähe zu Ostfriesland so viele Bäume zu finden sind und genießen den Weg durch den Wald und entlang des Flüsschens Hunte. Dank des ausgezeichneten Kartenmaterials haben wir keinerlei Probleme mit der Orientierung. Auch wenn es so aussieht, als erwünschele Luca sich gerade die weitere Route, handelt es sich hier nur um die Extrempause eines müden Wandergesellen, einige hundert Meter vor dem Ende der Tour.

Mehr erwanderte Natur >

8. Mai bis
14. Mai
2006

Der Wind, der Wind ... Leider kann Luca nicht an der ersten Regatta seines Vereins teilnehmen, es findet zeitgleich ein Hockeyspiel statt. Und seine Prioritäten sind da sonnenklar. Seine Segelfreunde schlagen sich aber ganz beachtlich.

Ellen und mich weht der Wind stattdessen nach Duisburg, wo ihre Freundin Mirjam einen runden Geburtstag feiert.

15. Mai bis
21. Mai
2006

Grüne Woche Die Eisheiligen sind vorüber und wir widmen unsere Aufmerksamkeit verstärkt dem Garten. Ich gehe meinem neuen Hobby nach: Aufsitzrasenmäherfahren. Noch nie war unser Rasen so gepflegt. Zum Rasenmäherfilm (3,2 MB) >

Ellens Augenmerk liegt stattdessen mehr auf dem blühenden Anteil des Gartens. Da gibt es eine ganze Menge zu tun. Glücklicherweise haben wir in Winschoten ein enormes Gartencenter entdeckt, in dem alles zu finden ist, was uns zu unserem grünen Glück noch fehlt.

22. Mai bis
28. Mai
2006

Besuch, Besuch, Besuch Das Haus wird voll. Es beginnt gaaanz laaangsam mit einigen Stippvisiten von Mirjam, Achmet und Buck, die sich in einer nahegelegenen Ferienwohnung eingemietet haben. Mittwoch setzt die Ankunft von Vera einen drauf und Donnerstag vervollständigen Rolph und Michael mit ihren Söhnen den Besucherreigen. Mehr Besucherfotos für Daheimgebliebene >

"Nichts ist scheißer als der 2. Platz" Dieses Zitat von Eric Meijer beschreibt das Fiasko, das ich mit der Mannschaft der Werbegemeinschaft Weener im Spiel gegen die Kirchenkicker erlebt habe, ausgesprochen genau. Das Spiel ging mit 9:2 verloren. Mehr über den Himmlischen Fußball des Kickoffs 2006 und über „Vielfalt aus Weener” >

29. Mai bis
4. Juni
2006

Mama ist da Anna nutzt das Pfingstwochenende um uns zu besuchen. Bei schönem Wetter nutzen wir nicht nur intensiv unsere Terrasse zu etlichen Gesprächen, sondern auch unterschiedlichsten Formen der Unterhaltung im Rheiderland. Wir besuchen noch einmal meine Ausstellung im Heimatmuseum und fahren zusammen mit Luca zum Bunder Pfingstmarkt.

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